Vier Tipps für eine günstige Autofinanzierung

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Die meisten modernen Autos namhafter Hersteller sind so konzipiert, dass sie viele Jahre und Kilometer gute Dienste leisten. Das hat allerdings auch seinen Preis. Autofahrer, die bei ihrem fahrbaren Untersatz keine Kompromisse eingehen wollen, entscheiden sich daher immer häufiger für eine Fremdfinanzierung. Dazu geben wir an dieser Stelle vier praktische Tipps:

1. Autopreise und Darlehen vergleichen

Wer sowohl beim Erwerb des Autos als auch bei der Finanzierung die günstigsten Angebote findet, kann mitunter Unsummen einsparen. Was die Kredite betrifft, so können Anbieter wie verivox.de eine große Hilfe sein: Unter dem Reiter „Verwendung“ kann man bei diesem Vergleichsrechner entweder „Neuwagen“ oder „Gebrauchtwagen“ angeben und hernach die passenden Angebote herausfiltern. Anschließend sollte man die sonstigen Konditionen des gewünschten Darlehens selbstverständlich trotzdem noch einmal ganz genau prüfen.

2. Handeln mit Händlern und Privatverkäufern

Um beim Händler oder bei einem Privatverkäufer den besten Preis herauszuschlagen, kann man verschiedene Strategien verfolgen. Für den Händlerverkauf können heutzutage auch Dienstleister als Mittler eingesetzt werden, doch dafür muss man logischerweise erst einmal Geld aufwenden. Ansonsten sollte der Verkäufer wie folgt vorgehen: Zunächst lässt man sich beim Händler zwei Angebote machen – eines bei dem man den Preis in bar bezahlt und eines mit einer Finanzierung über den Händler. Bei den anschließenden Verhandlungen gereicht es dem Käufer zum Vorteil, wenn er Rabatte und Sonderpreise aus dem Internet herausgesucht hat. Beim Privatkauf muss man vorab ebenfalls Vergleichs- und Listenpreise gewälzt haben. Bei der Preisverhandlung, bei der zunächst der Käufer ein Angebot unter dem VB-Preis vorschlägt, der Käufer daraufhin einen etwas höheren Preis ansetzt und man sich schlussendlich in der Mitte trifft, hat man dann einen besseren Ansatzpunkt.

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3. Die Auswahl des Autos

Es gibt eine Menge erschwinglicher Gebrauchtwagen, die dafür bekannt sind, zuverlässig und langlebig zu sein. Wer also sparen, aber nicht alle Nase lang in die Werkstatt fahren möchte, liegt mit solchen Modellen goldrichtig. Als Beispiele können der VW Golf (solider Rostschutz, recht günstige Ersatzteile) und der Opel Astra (günstig, zuverlässig) genannt werden.

4. Leasing: die Vor- und Nachteile

Für all diejenigen, für die das Auto ein Gebrauchsgegenstand ist, den man nutzen, aber nicht zwingend besitzen muss, kann Leasing eine Alternative zu den oben angesprochenen Krediten sein. Die monatlichen Kosten sind dabei geringer und die eigene Liquidität wird geschont, da durch die überschaubare monatliche Zahlung nicht so viel Geld auf einmal abfließt. Man muss sich allerdings auch über die Nachteile im Klaren sein: Wer einmal in finanzielle Seenot gerät, kann das Auto nicht einfach zu Geld machen – es gehört einem ja nicht.

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