Die kalten Temperaturen und frostigen Nächte haben viele Autofahrer veranlasst, in ihrer Garage einen Heizkörper aufzustellen. Wer den Auto-Unterstellplatz frostfrei halten und bei Arbeiten in der Garage nicht frieren will, kommt an einer Garagenheizung nicht vorbei. Da eisige Temperaturen dem Fahrzeug schaden und zu Lackschäden und Rost führen, sollte die Garage im Winter immer beheizt werden. Lohnt sich deshalb die Installierung einer Heizung oder gibt es andere Möglichkeiten, den Carport zu beheizen?
Von Fachleuten wird das Heizen mit Strom als die beste und einfachste Lösung bezeichnet. Einig sind sich die Experten darin, dass sich Aufwand und Kosten einer fest installierten Heizungsanlage in den Garagen- und Hobbyräumen nicht lohnen. Die Alternative besteht demnach in einer mobilen Lösung wie einer Elektroheizung, die in unterschiedlichen Formen und Größen erhältlich ist und neben dem Beheizen einer Garage ebenso für Hobbyräume, Wintergärten und den Keller genutzt werden kann. Durch das Heizen mit Strom wird elektrische Energie eingesetzt. Die Vorteile einer Garagen-Elektroheizung bestehen Fachleuten zufolge in der hohen Mobilität, den flexiblen Einsatzmöglichkeiten sowie den geringen Anschaffungskosten. Zudem spendet der Heizkörper schnelle und direkte Wärme. Eine Elektroheizung kann überall dort wo sich eine Steckdose befindet, betrieben werden. Für den Einsatz in einem geschlossenen Raum wie einer Garage, Gartenlaube oder Keller empfehlen Experten die Verwendung eines Ölradiators. Als Elektroheizung für geschlossene Räume kann der Ölradiator auch zusätzlich zu einer bereits fest installierten Heizung eingesetzt werden. Zu den typischen Einsatzgebieten der Radiatoren zählen Räumlichkeiten, die lediglich unregelmäßig oder selten genutzt werden oder Garagen wo häufig kein festes Heizungssystem installiert ist. Ölradiatoren eignen sich für Räume von 10 bis 20 Quadratmeter Größe. Die meisten Radiatoren funktionieren nach dem Konvektionsprinzip. Sobald das Gerät mit der Steckdose verbunden und angeschaltet ist, erreicht elektrischer Strom den Radiator. Dadurch wird das im Inneren des Ölradiators befindliche Öl aufgeheizt. Anschließend wird die aufsteigende Wärme an die Metallrippen des Geräts geleitet und erreicht als erwärmte Luft das Garageninnere. Wer eine fest installierte Garagenheizung plant, sollte sich zuvor über sicherheitstechnische Aspekte informieren. Fachleute empfehlen, beim Einbau einer Elektroheizung einen Feuerlöscher in Griffreichweite zu deponieren.
Während sich viele Fahrzeughalter hauptsächlich der Innenausstattung ihrer Garage widmen gibt es Menschen, die vor ihrem Carport eine Flagge anbringen. Fahnenmasten stehen ebenfalls in vielen Gärten, Schrebergärten oder Vereinslokalen. Da es in Deutschland keine spezifischen Vorschriften gibt, kann jeder Bürger auf seinem Grundstück eine Flagge hissen. Für Fahrzeuge wie PKWs und Motorräder gibt es spezielle mobile Fahnenmasten. In einem Onlineshop wie https://www.fahnenmast.com/ sind Flaggenmasten und Zubehör in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich. Neben einer großen Auswahl Fahnen, Ausleger und Flaggenmasten in verschiedenen Materialien erhalten Kunden eine kompetente Beratung und einen umfassenden Service, zu dem auch die Reparatur der Fahnenmasten zählen. Nach ihrer Verwendung finden die Fahnen zusammengelegt in einem Regal in der Garage Platz. Wer beim Heizen Geld sparen möchte, sollte neue Heizungen einsetzen und die Geräte bei Bedarf austauschen. Um das Auto
bei idealen Innenraumtemperaturen unterzustellen, kann auch ein Infrarot-Heizstrahler verwendet werden. Elektrische Infrarotheizer besitzen den Vorteil, dass sie schadstofffrei sind und die Garage muss anschließend nicht entlüftet werden.