Die Katze im Sack: Durch Vorbesitzer „belastete“ Gebrauchtwagen
In den Zeiten der Wirtschaftskrise boomt der Handel mit Gebrauchtwagen, wie auch populäre Online-Gebrauchtwarenmärkte wie / zeigen. Viele Verkehrsteilnehmer können sich keinen schicken Neuwagen mehr leisten. Doch bei der Anschaffung eines Autos aus zweiter Hand gibt es einiges zu beachten. Zunächst gilt es, den Gesamtzustand des gebrauchten Wagens haargenau zu prüfen. Noch so kleinste Unfall-, Rost- und Lackschäden an der Karosserie, Risse im Glas der Windschutzscheibe und der Scheinwerfer oder die Undichtigkeit von Flüssigkeitsbehältern gilt es bei dieser kritischen Suche nach Mängeln zu entdecken. Stimmt vor allem der Zähler des Tachometers mit dem Gesamteindruck des Wagens überein?
Wenn der Verkäufer alle notwendigen Unterlagen – den Kaufvertrag, alle Bescheinigungen und möglichst auch Wartungs- und Reparaturrechnungen sowie Gutachten bei Unfallschäden – vorlegen konnte und die ausgiebige Probefahrt zufriedenstellend verlaufen ist, hilft auch eine Überprüfung über http://www.schwacke.de als die deutsche Referenz für Gebrauchtwagen-Preisschätzungen. Man kann dann auch noch weitere Punkte überprüfen, so z.B. auch Folgenden, den viele Käufer häufig außer Acht lassen: Ist das gebrauchte Vehikel durch den Fahrstil des Vorbesitzers unnötig verschlissen oder anderweitig vorbelastet?
Die Bedeutung der Reputation des Autos an sich ist nicht zu unterschätzen, denn kein Käufer möchte einen Wagen übernehmen, der vom Vorbesitzer „verheizt“ wurde oder gar andere Macken hat dank der extremen Fahrweise des vorherigen Halters.
Das neue Bewertungsportal http://www.fahrerbewertung.de bietet allen Usern und dem Interessenten an einem Gebrauchtauto im Besonderen erstmals die Möglichkeit, sich über die Verkehrsgeschichte eines PKWs genauer zu informieren. Mithilfe des Nummernschilds des gebrauchten Wagens lässt sich dort nämlich überprüfen, ob dessen Fahrer in der Vergangenheit von anderen Verkehrsteilnehmern wegen seines Fahrverhaltens gelobt oder kritisiert wurde. Dies kann auch Anhaltspunkte zu gewissem Fahrzeugverschleiß oder gar Schadensanfälligkeit des Fahrzeugs geben. So weiß der Kaufwillige, mit welchem Fahrertyp er es zu tun hat, und braucht nicht mehr zu befürchten, die Katze im Sack zu kaufen.